Die historischen Grenzsteine des Rennsteiges in der Neuhäuser Region (Ulrich Rüger, Erfurt 2003) Nachfolgend ein erster Eindruck

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• Inhaltsverzeichnis

Einleitung Teil 1: Geschichtlicher Hintergrund 1 Das Untersuchungsgebiet im Spiegel der Zeit
1.1 Die Zeit bis zum Tode von Herzog Ernst I., dem Frommen
1.2 Die Zeit nach dem Tode von Herzog Ernst I., dem Frommen,
bis zur Auflösung der Kleinstaaten im Jahre 1918
1.3 Die neuere Zeit ab 1918
2 Steinsatzepochen
2.1 Abriss
2.1.1 Die erste Epoche von 1548 bis 1643
2.1.2 Die zweite Epoche von 1720 bis 1756
2.1.3 Die dritte Epoche von 1794 bis 1840
2.1.4 Die vierte Epoche von 1847 bis 1906
2.2 Historische Grenzsteinübersicht
2.3 Die Zeugen
2.3.1 Allgemeines zur Verzeugung im Untersuchungsgebiet
2.3.2 Übersicht der Zeugen im Untersuchungsgebiet
2.4 Besonderheiten beim Steinsatz
2.4.1 Stein Nr. 71
2.4.2 Stein Nr. 86
2.4.3 Stein Nr. 61
2.4.4 Stein Nr. 15
2.4.5 Steine mit Doppelnummern nach 1847
2.4.6 Doppelsteine
2.4.7 "a" und "b"-Steine "Am Sandwieschen"
2.4.8 Sonstiges
2.5 Die Bedeutung der Hoheitskennzeichen der Grenzsteine
2.5.1 Das Wappen der Erbmarschälle von Pappenheim
2.5.2 Das Sächsische Rautenkranzwappen
2.5.3 Die Schwarzburger Gabeln
2.5.4 Die Bedeutung der Doppelnummern
3 Denkmalschutz und Kataster
3.1 Allgemeines
3.2 Vorbereitende Arbeiten
3.3 Sanierungsarbeiten und technische Lösungen
3.4 Grenzsteininventuren
4 SachwortverzeichnisTeil 2: Katalog der historischen Grenzsteine des Rennsteigs in der Neuhäuser Region Anhänge A Herzogliche Landesregierung von Sachsen- Meiningen: Ausschreiben.
Betreffend die Sicherstellung der Landesgrenzen und das dabei zu be-
obachtende Verfahren. Meiningen 13. Februar 1843. B Tabelle der Weisungen C Kleine Literaturübersicht zum Thema "Rennsteig"

 

Rennsteigchronik (Manfred Kastner, Ulrich Rüger - 2009)

zu Deutschlands bekanntestem Höhenwanderweg, dem „Rennsteig“, wurde von den beiden Autoren    
umfassend recherchiert und punktuell niedergeschrieben. Sie beginnt mit der Erwähnung von Funden
erster menschlicher Besiedlung, die aus der Zeit von 9000 – 4000 v.u.Z. stammen, und reicht hinein
bis in die Gegenwart. Sie ist in acht übersichtliche Kapitel gegliedert. Das erste reicht von den
Anfängen bis ins 14. Jahrhundert. Dann ist jedem Jahrhundert ein Kapitel zugeordnet. Die jeweiligen
Eintragungen stützen sich auf eine Vielzahl von Quellen, die immer an der entsprechenden Stelle
genannt werden. Das Buch soll allen Rennsteigfreunden und Gästen ein interessantes
Nachschlagewerk sein, das sowohl historische Fakten aufbereitet, als auch die neuere Geschichte
dokumentiert hat.
ISBN 978-3-939399-06-3; 12,00 €
Broschüre, Format 14,8 x 21cm; 144 Seiten mit 8 Bilddokumenten bzw. Fotografien

 

 

Der Rennsteig – Historische Grenzsteine (Manfred Kastner, Ulrich Rüger - 2008)

In einer Urkunde vom 10. August 1330 wird der Rennsteig erstmals erwähnt und entwickelte sich
im Laufe der Zeit zu einem wichtigen Kurier- und Handelspfad auf dem Kamm des Thüringer
Waldes. Um das Verständnis für die Rennsteiggeschichte zu vertiefen, haben die Autoren nach
gründlicher Recherche alle Ländergrenzsteine in Tabellenform erfasst und mit Bildern dargestellt.
Diese Broschüre soll dazu beitragen, die Grenzfunktion des Rennsteiges und den
„Rennsteigstein“ – wie er landläufig genannt wird – als Marken- und Wahrzeichen einer ganzen
Region zu würdigen.
ISBN 978-3-939399-05-6; 5,00 €
Broschüre, Format 14,8 x 21; 40 Seiten mit zahlreichen Bilddokumenten und Tabellen.

 

Der Rennsteig des Türinger Waldes jetzt und früher (Alfred Roßner, 1892)

Rennsteig - digital

Alfred Roßner beschreibt in seinem Heft eindrucksvoll den Rennsteig der damaligen Zeit.

Er war es auch, der die damals bereits vorhandenen weißen Buchstaben R, nach der Wirtstocheter von Waidmannsheil

als Mareile bezeichnete.

Mit der neuen Reihe Rennsteig - digital möchte ich Werke bekannter und weniger bekannter Rennsteigforscher vorstellen.


 

 

 

 Tourenbuch - Rennsteig (Ulrich Rüger)

Bereits über 1000 Exemplare verkauft!

Wer am Rennsteig wandert, wird sehr bald merken, dass es nicht unbedingt

das Fernziel sein muss, um ungetrübten Urlaubsgenuss zu erlangen. Nein, auch

in heimischen Gefilden ist es zuweilen sehr schön.

Der wohl bekannteste Höhenwanderweg Deutschlands lockt auf einer Länge von

169,3 km jährlich immer mehr Wanderer an, die die Strecke zwischen Blankenstein

und Hörschel (oder umgekehrt) in mehreren Tagesetappen bewältigen.

Zum Wandern gehört ein kleines Tagebuch. Dort finden all die Erinnerungen Platz,

die sich auf der Wanderung ansammeln. Genau hierfür ist dieses Heft gedacht.

Bereits in der 2. überarbeiteten Auflage, mit den Vermessungsergebnissen der

Neuvermessung des Rennsteiges aus den Jahren 2002 - 2003, erscheint das Heft.

 

 

Völker, Hieronymus Ludwig Wilhelm - ...eine Reise auf dem Rennstiege über den höchsten Gebirgsrücken des Thüringer Waldes Rennsteig digital

Im Jahre 1836 veröffentlicht Völker sein Werk Das Thüringer Waldgebirge, einen Wegweiser für Reisende.

Im 2. Teil befindet sich die jetzt vorliegende digitale Abhandlung über den Rennsteig, die ich in mein Angebot mit aufgenommen habe.

 

 

Die Fränkischen Wälder (August Freysoldt, 1904)

     

Im Jahre 1904 veröffentlichte August Freysoldt sein wohl wichtigstes Werk "Die Fränkischen Wälder im 16. und 17. Jahrhundert - Ein Beitrag zur Forstgeschichte des Meininger Oberlandes".

Nach jahrerlanger Recherche ist es mir gelungen, neben dem mir bereits vorliegenden Textteil auch die interessante Karte aufzufinden, so dass ich Ihnen jetzt das komplette Werk in digitaler Form anbieten kann.

 

Die Schwarzburger Gabel (Ulrich Rüger, 2006)

Eine Aufarbeitung des Kenntnisstandes zur Herkunft der Schwarzburger Gabel auf den Grenzsteinen des Rennsteiges. Zahlreiche Fotos, überwiegend in Farbe. 39 verschiedene Gabeldarstellungen sind auf den Grenzsteinen des Rennsteiges zwischen Igelshieb und dem Großen Dreiherrenstein nachweisbar, über mehr als 30 Jahre recherchiert.

Inhalt

Übersichtskarten

Die Schwarzburger Gabel - Herkunft und Geschichte   Seite 1 bis 12

Gabelformen                                                         Seite 13 bis 19

Bildbeispiele                                                          Seite 20 bis 23

Archivnachweise                                                    Seite 24 bis 37

Anhänge

-Übersicht der Gabelformen

-Grenzsteintabellen

 

Dr. Carl Herzog: Der Rennsteig

Im Jahre 1832 erschien Carl Herzogs "Taschenbuch für Reisende durch den Thüringer Wald". Im Buch stellt Herzog auch den Rennsteig des Thüringer Waldes vor. Diese Beschreibung entstand 2 Jahre nach Plänckners Rennsteigveröffentlichung und beschreibt Ortschaften und Flurorte entlang des Höhenweges zur damaligen Zeit.

Der Buchauszug umfasst 28 Seiten und liegt als Pdf-Datei vor.

 

Liedertexte und Sprüche, Sylvia & Ulrich Rüger, 2021

Kleines Heft mit Liedertexten und Sprüchen für die Wanderung, speziell für die Rennsteigrunst. 68 Seiten, A6.